Stress & Burnout

Stress & Burnout

Erschöpfung

Depressivität

Trauer

Wenn der Stress
nicht nachlässt

Laut Studien sollen acht von zehn Deutschen ihr Leben als stressig empfin­den. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) hat Stress zu einer der größten Gesund­heits­ge­fah­ren des 21. Jahr­hun­derts erklärt.

Stress kann dabei vie­le Ursa­chen ha­ben: an­stren­gen­de Arbeits­be­dingungen, sozia­ler Druck, eine kom­pli­zier­te Beziehung, eine Krank­heit zu erle­ben… eigent­lich alle Umstän­de, die hohe Anfor­de­rungen ver­lan­gen, kön­nen Stress aus­lö­sen. Man sollte Stress nicht unter­schätzen, denn er kann unter ande­rem zu Symp­to­men wie Müdig­keit, Magen-Darm-Geschwüre, oder Blut­hoch­druck füh­ren und weite­re Erkran­kun­gen aus­lösen.

Wenn sich die Grün­de für Stress doch häu­fig kom­plex dar­stel­len, so gibt es aber auch viel, was dage­gen getan wer­den kann.

Wir helfen Ihnen Stress­auslöser zu iden­ti­fi­zie­ren und ganz per­sönli­che Mit­tel zur Stress­bewältigung zu finden.

Woran erkenne ich Stress?

Ein ver­spann­ter Nacken, schmer­zen­der Rücken oder nächt­li­ches Zähne­knir­schen?

Bei jedem Menschen äußert sich der Stress anders. Ganz oft dau­ert es Jahre­lang, bis man diese Belas­tun­gen als Stress­symp­to­me erkennt.

Um ihre Gesund­heit zu schüt­zen, bevor es zu spät ist, helfen wir Ihnen den Stress zu dia­gnosti­zie­ren und aus­zu­wer­ten.

Kann Dauerstress schädlich sein?

Eine stressvolle Episode, vor allem wenn sie von kurzer Dauer ist, muss noch keinen schäd­li­chen Ein­fluss auf die Gesund­heit haben. und kann sogar als Gewinn stimu­lie­rend empfun­den wer­den. Beim chro­nischen Stress hin­ge­gen kann die Stress­reak­tion nicht mehr zu Ruhe kommen und in eine Abwärts­spi­ra­le mün­den. Die Stress­hor­mon­kon­zen­tra­tion erhöht sich im Gehirn und kann zu Depression füh­ren. Bevor Stresszur Beein­trächti­gung des all­ge­mei­nen Denk­ver­mö­gens führt, oder mögli­che physi­sche Symp­to­me wie Magen-Darm-Beschwer­den, Sod­bren­nen, Herz-Kreis­lauf-Erkrankun­gen oder Blut­hoch­druck ver­ur­sacht, sollte man etwas dage­gen tun. Unsere spe­zi­fi­schen Anti­stress­thera­pien hel­fen Ihnen dem Stress vor­zu­beu­gen und ihn zu bewäl­ti­gen.

Risiken eines Burnouts
Ein Burnout ist eine Vorstufe des Stress­zu­stands, der aus beruf­li­cher Dauer­be­las­tung ent­steht. Im End­sta­dium des Burn­outs zei­gen die Betrof­fe­nen eine erhöh­te Kon­zen­tra­tion der Stress­hor­mo­ne im Blut und der gan­ze Kör­per ist betrof­fen. Ein Burnout ist ein Risi­ko­fak­tor für die Ent­stehung von Osteo­po­ro­se, Dia­betes melli­tus Typ II, oder Gefäß­er­krankun­gen wie z.B. Herz­er­krankun­gen und Schlag­an­fall. Daher ist es wich­tig einen Burnout früh­zei­tig zu dia­gnosti­zie­ren, und die geeigne­ten Thera­pie­for­men ein­zu­setzen, um mö­gli­che Erkran­kun­gen vor­zu­beu­gen.
Wann spätestens sollte der Stress ernst genommen werden?
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht mehr Ener­gie auf­tan­ken kön­nen, dass Sie nicht mehr ab­schal­ten kön­nen, ist dies das Zei­chen, dass ihre Rege­ne­ra­tions­fähig­keit beein­träch­tigt ist. Wenn man nicht mehr abschal­ten kann, man sich auch nach einem Wochen­ende nicht mehr erholt fühlt – wenn der sub­jek­tiv empfun­de­ne Lade­stand der kör­per­ei­ge­nen Batte­rien danach nicht wie­der min­destens 80 Prozent erreicht hat.
Spätestens wenn es zu star­ken Schlaf­stö­run­gen kommt, sollte man etwas unter­neh­men.
Wie erkenne ich einen Burnout?
Sie sind emotional erschöpft ? Haben das Gefühl , dass sie weni­ger leistungs­fä­hig als früher sind und eine nega­ti­ve Ein­stel­lung zu Mit­men­schen haben?

Dann sind sie viel­leicht dabei einen Burnout zu ent­wickeln. Um die Abwärts­spi­ra­le zu stoppen, und bevor es zu kör­per­li­chen Symp­to­men oder gar Erkran­kun­gen führt, helfen wir Ihnen erste Anzei­chen zu erken­nen und den für Sie opti­ma­len Aus­gleich zu fin­den, damit Sie Ihr Leben end­lich wie­der genießen kön­nen.

Anti-Stress Therapien

Wir bieten Ihnen natür­liche Metho­den an, wie Sie ihr Leben bes­ser organi­sie­ren kön­nen und dadurch den Stress um­ge­hen. Neben Auto­genem Training und Fantasiereisen, sind tra­di­tionel­le asia­ti­sche Heil­kun­de wie Tai Chi, Qigong und Shiatsu be­son­ders geeig­net, weil sie durch För­de­rung der Selbst­heilungs­kräfte die Saluto­genese unter­stützen.